Die 3 häufigsten Ursachen,

die dazu führen,

dass Sie das Gefühl haben,

keinen Einfluss mehr auf Ihr Leben zu haben!

 

 

 

 

Angst im Morgen

Machtlos im Heute
Leben im Gestern

 

 

 

Wir leben zu sehr in der Vergangenheit,

haben Angst vor der Zukunft

und vergessen dabei völlig,

die Gegenwart zu genießen!

Jack London 1876-1916 amerikanischer Schriftsteller und Journalist

 

 

 

1)  Angst im Morgen

Es ist die Sorge vor der Veränderung, die Sie lähmt und erstarren lässt, und das Gefühl von Furcht, die weder Probleme löst, noch einen Schritt voranbringt. In der Sorge um die Zukunft ist auch die Furcht vor dem Abschied des Alten enthalten: Abschied von alten Gewohnheiten, Lebensmustern, Lebensstrategien und von Routinen, die Sicherheit geben. Die ungewisse Zukunft liegt vor Ihnen. Was unbekannt ist wird als bedrohlich wahrgenommen!

 

Es gibt verschiedene Gründe, warum Veränderungen als besonders belastend wahrgenommen werden:

 

  • Die Veränderung bricht völlig unerwartet über uns herein. Wir fühlen uns plötzlich fremdbestimmt und als Opfer der Umstände. Das Gefühl die Kontrolle über das Leben zu verlieren, hinterlässt uns hilflos und handlungsunfähig.

 

  • Die Veränderung passt nicht in unseren Lebensplan, stellt alles in Frage und erscheint uns unerträglich und negativ.

 

  • Das Gefühl von überfordert zu sein steht im Vordergrund. Wir fühlen uns der Situation nicht gewachsen.

 

  • Zu viele Veränderungen häufen sich zu einem scheinbar unüberwindlichen Berg.

 

  • Die Veränderung erinnert uns an etwas aus der eigenen Vergangenheit, das nicht abgeschlossen ist. Sie aktiviert alte Glaubenssätze und Verhaltensmuster und nimmt uns dadurch die Freiheit, neue Entscheidungen zu treffen, neue Wege zu gehen.

 

Warum fällt es so schwer und erfüllt uns mit Angst, etwas im Leben zu verändern?

 

Das, was man bereits kennt, gibt einem das Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit. Selbst dann, wenn es einen unglücklich und unzufrieden macht. Das Bekannte scheint die bessere Wahl zu sein als das Unbekannte. Man kennt es, weiß wie man handeln muss und vor allem, was man zu erwarten hat – Gutes wie Schlechtes.

 

Das Unbekannte ist nicht vorhersehbar oder kalkulierbar und niemand kann garantieren, dass es tatsächlich besser wird. Vielleicht wird es ja sogar schlechter. Deshalb ist es oft einfacher bei den vertrauten Leiden zu bleiben als unbekannte Risiken einzugehen.

 

Die Veränderung verursacht nicht unsere Angst, sondern es ist unsere Sorge, dass wir der Veränderung nicht gewachsen sind, das Gefühl, dass wir sie nicht bewältigen können. Wir fühlen uns schwach und hilflos und trauen uns nicht zu, mit dem Unbekannten, dem Neuen umzugehen.

 

Sorgen und Gedanken wie z.B. „Es ist alles furchtbar. Das kann ich nicht ertragen. Ich bin am Ende. Es geht nicht weiter.“ lösen Angst und Depression aus. Diese Gedanken lähmen und führen in eine Abwärtsspirale, rauben den Lebensmut. Sie kosten Kraft und Energie, die fehlt, um jetzt zu leben und etwas zu ändern.

 

Wir schätzen die möglichen Gefahren des Neuen größer ein als unsere Fähigkeiten, damit umzugehen. Wir finden nicht zu der Überzeugung: „Das schaffe ich, das krieg ich hin – egal, was kommt!“. Es fehlt an Selbstvertrauen.

 

Ängste können sich in körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Lustlosigkeit und organischen oder seelischen Beschwerden äußern.

 

Ein Ansatzpunkt, um die Angst vor Veränderung abzubauen, ist, das Selbstvertrauen zu stärken.

 

Mein 4-Schritte-Plan zeigt Ihnen, wie Sie sich auf Ihre vorhandenen Stärken besinnen und nutzen können, um Ihr Selbstvertrauen zu steigern.

 

 

    4-Schritte-Plan

 

1.  Schritt

Fragen Sie sich, wie viele Veränderungen Sie in der Vergangenheit schon gemeistert haben, unabhängig ob groß oder klein.

 

  • Was habe ich schon alles erreicht?
  • Welche schwierigen Situationen habe ich bisher schon gemeistert?
  • Was habe ich schon alles überstanden?
  • Wo habe ich aus einem Nachteil etwas Positives für mich gemacht?

 

2.  Schritt

Jetzt betrachten Sie, wie Sie diese Veränderung erreicht haben.

 

  • Was hat mir dabei geholfen?
  • Hatte ich besondere Stärken?
  • Wer hat mich dabei unterstützt?
  • Was war damals anders?
  • Wie habe ich das erreicht?
  • Was hat mich motiviert?
  • War ein Buch/Seminar etc. hilfreich?
  • Wo habe ich mich gestärkt?
  • Wer hat mir Kraft gegeben?

 

3.  Schritt

Wie können Sie auf die Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreifen und für die heutige Situation nutzen?

 

  • Welche meiner Stärken kann ich heute nutzen?
  • Wen kann ich kontaktieren?
  • Wie kann ich die Motivation von damals heute wiedergewinnen?
  • Welches Buch sollte ich noch einmal lesen?
  • Wo kann ich mir Unterstützung holen?
  • Wer gibt mir Kraft?

 

4.  Schritt

Setzen Sie Schritt 3 um! Fangen Sie heute an!

      

 

 

2) Machtlos im Heute

 

Viele Menschen fühlen sich den Umständen ihrer Lebenssituation hilflos ausgeliefert – sie haben das Gefühl, keinen Einfluss mehr auf das eigene Leben zu haben. Sie fühlen sich paralysiert und wissen nicht weiter. Sie sehen sich als Opfer ihrer Situation, sehen keine Möglichkeit, daran etwas zu ändern.

 

Die Eigenverantwortung wurde an das Schicksal abgegeben.

 

Schicksal – was ist das?

 

Brockhaus umschreibt es so: Schicksal ist nicht das Resultat menschlichen Wollens und Handelns, sondern ist ihm (dem Menschen) von außen, von höheren Mächten auferlegt.

 

Beispiele für die sprachliche Nutzung höherer Mächte:

 

  • Das Schicksal meint es gut mir ihr.
  • Er wurde vom Schicksal dazu bestimmt.
  • Das Schicksal nahm seinen Lauf.
  • Der Schicksalsschlag.

 

Und was bedeutet Eigenverantwortung in diesem Zusammenhang?

 

Laut Wikipedia bezeichnet man als Eigenverantwortung oder auch Selbstverantwortung die Möglichkeit, die Fähigkeiten, die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen. Das bedeutet, dass man für die eigenen Taten einsteht und die Konsequenzen trägt, wie es in den Redewendungen „sein Schicksal selbst in die Hand nehmen“ oder „sein Schicksal meistern“ zum Ausdruck kommt.

 

Schlägt man im Duden nach erhält man als Synonyme für Selbstverantwortung u.a.:

 

  • Autonomie
  • Freiheit
  • Selbstbestimmung
  • Selbständigkeit
  • Unabhängigkeit

 

Das bedeutet, wer keine Selbstverantwortung übernimmt ist nicht autark oder frei. Er ist fremdbestimmt und verwaltet sein Leben nicht selbst, sondern hat die Macht über sein Dasein abgegeben. Abgegeben an andere Menschen, an die Umstände, an die eigenen Gene etc.

 

Sie geben Ihre eigene Macht ab und machen sich selbst zum Opfer der Umstände. Sie entscheiden sich dazu, passiv zu bleiben und zu leiden. Sie entscheiden sich, die Verantwortung darüber wie es Ihnen geht, einer anderen Person zu überlassen oder an das Schicksal zu knüpfen.

 

  • Es geht Ihnen so schlecht, weil Ihr Lebenspartner/Ehemann/Ehefrau Sie verlassen hat. Er/sie ist schuld daran, ist verantwortlich dafür.
  • Alles wäre besser, wenn er/sie nicht gestorben wäre.
  • Ich kann nichts dafür, dass es mir so schlecht geht, ich bin ja schwer krank.
  • Ich hasse den Job, ich muss mich jeden Tag da hinschleppen.

 

Ein schwer krebskranker Mann hat einmal auf die Frage „Was denn durch seine Erkrankung in seinem Leben besser wurde?“ erst ablehnend geantwortet „Nichts!“. Doch nach längerem Nachdenken wurde ihm bewusst, dass die Krankheit nicht nur Negatives in sein Leben gebracht hat, sondern auch Gutes. Er nannte 3 Beispiele:

 

  • Die Beziehung zu meiner Frau hat sich verbessert. Wir reden wieder miteinander und leben nicht mehr nur nebeneinander her.
  • Der Sex ist besser denn je.
  • Das Verhältnis zu meinen Kindern hat sich wesentlich verbessert.

 

Dieses Beispiel zeigt, dass jede Situation mindestens zwei Seiten hat. In einer Lebenskrise sind die negativen Auswirkungen diejenigen, die sofort sichtbar werden. Und es sind die, die einem zunächst den Boden unter den Füßen wegziehen.

 

In einer Lebenskrise dürfen wir uns erlauben Mitleid mit uns selbst zu haben. Es ist nicht einfach mit lebensverändernden Situationen umzugehen. In solchen Situationen geht es häufig direkt oder indirekt auch um Abschied und damit um Trauern. Wir dürfen trauern. Wir müssen trauern. Nach einer gewissen Zeit ist es jedoch notwendig, ins Heute zurückzukehren und dafür zu sorgen, dass es uns heute besser und morgen gut geht.

 

Selbstverantwortung übernehmen bedeutet, Schritt für Schritt das Beste aus seiner Situation zu machen. Die Situation ist unveränderlich, wir entscheiden aber wie wir mit ihr umgehen, ob wir daran wachsen oder zerbrechen.

 

Was können Sie tun:

 

  1. Akzeptieren Sie die Situation, wie sie ist.

 

Die Umstände zu akzeptieren, wie sie sind, ist die einzige Möglichkeit sie loslassen zu können. Von da aus können Sie mit Ihrer ganzen Kraft und Energie neue Wege gehen.

 

 

 

  1. Schreiben Sie mindestens 3 Punkte auf, die sich durch die Lebenskrise verbessert haben. Es dürfen gerne auch mehr sein.

 

Sollte es Ihnen schwer fallen, nehmen Sie sich Zeit. Egal wie lange es dauert. Es spielt keine Rolle, ob groß oder klein, wichtig ist nur, dass Sie Verbesserungen in Ihrem Leben finden. Kommen Sie alleine nicht weiter, sprechen Sie mit vertrauten Personen, Freunden oder Familie darüber. Sie schauen auf die Situation aus einer anderen Perspektive und können sicherlich Anregungen geben.

 

  1. Machen Sie einmal täglich eine Sache, die Ihnen gut tut und die ausschließlich für Sie ist.

 

Sei es eine gute Tasse Kaffee oder Tee an einem speziellen Platz, ein Spaziergang, das Betrachten eines Bildes, das Führen eines Tagebuches etc. Finden Sie etwas, das für Sie mit Ruhe und Kraft verbunden ist.


Jetzt lesen Sie sich die positiven Veränderungen durch, die Sie aufgeschrieben haben, und erinnern sich daran, dass es immer mehr als einen Blickwinkel auf eine Situation gibt. Sie entscheiden, mit welchem Blickwinkel Sie auf Ihre Lebenssituation schauen. Das gleiche Glas kann halb voll oder halb leer sein.

 

  1. Selbstverantwortung heißt auch, gut für sich selbst zu sorgen! Geben Sie sich die Erlaubnis dazu. Jetzt!

 

 

„Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist freiwillig.“

M. Kathleen Casey – kanadische Politikerin

 

 

 

 

3) Leben im Gestern

 

Leben im Gestern bedeutet Festhalten an Erinnerungen und der Vergangenheit. Vorgänge, Erlebnisse, Momente, Gespräche etc. werden immer und immer wieder in Gedanken durchlebt.

 

Es gibt 3 Merkmale, an denen Sie ein Leben im Gestern identifizieren können:

 

  • Wenn Sie in Ihren Erinnerungen feststecken und Ihre Gedanken um das Schöne kreisen, das zurückliegt, um die gute alte Zeit. Oder aber Sie denken immer an die Ungerechtigkeiten, denen Sie ausgesetzt waren. Sie fühlen, sehen sich als Opfer. „Wie konnte sie/er mir das antun?“

 

  • Wenn Sie sich mit schmerzlichen Erinnerungen quälen, die Sie nachts nicht schlafen lassen und Schwierigkeiten haben, durch den Tag zu kommen, weil Ihnen die Energie fehlt. Sie tragen Tonnen von Ballast auf Ihren Schultern. Das kostet Kraft und macht müde.

 

  • Wenn Sie aktuelle Erfahrungen bewerten, indem Sie sie mit vergangenen Erfahrungen vergleichen. Sie verschließen sich und geben dem Heute, mit seinen schönen Momenten und Erlebnissen, keine Chance.

 

Da ist zum Beispiel die Frau, die Ihren Mann verloren hat und alleine über den Weihnachtsmarkt läuft. Alles was sie denken und fühlen kann, ist wie schön es war, dieses Erlebnis mit Ihrem Mann zu teilen. Wie sie sich alles gemeinsam angeschaut haben, wie sie sich an einem speziellen Stand immer den Glühwein gekauft haben, wie gut die heißen Maroni waren, die ihr Mann für sie geschält hat. Dadurch, dass sie so in ihren alten Erinnerungen lebt, gibt sie dem Augenblick keine Chance. Ihrer Aufmerksamkeit entgehen die mögliche schöne Momente und freudige Begebenheiten im Hier und Jetzt.

 

Die Vergangenheit mit allen ihren Erinnerungen lässt sich nicht ändern, sie ist Teil Ihres Lebens. Sie hat Sie geprägt und zu der Person gemacht, die Sie heute sind. So muss die Vergangenheit in Ihr heutiges Leben integriert werden und das Leben im Gestern losgelassen werden, damit sich neue Perspektiven und Chancen für Ihre Zukunft öffnen können, die Sie zuvor nicht sehen oder bemerken konnten.

 

Es gibt viele Gründe, in alten Lebensumständen zu verharren. Ein häufiger Grund ist, dass man nicht weiß, was man stattdessen möchte. Man hat alte Muster (die Vergangenheit, die alten Erinnerungen, die alten Bilder, die alten Werte) im Kopf, aber nichts, womit man sie ersetzen kann. Es fehlt das Ziel, das Bild, die Vision von der eigenen Zukunft. Es gib nichts, auf das man zugehen oder hinarbeiten kann.  Daher ist es entscheidend, sich Ziele zu setzen und sie so konkret wie möglich zu umreißen. Man braucht ein Ziel um sich auf den Weg zu begeben.

 

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,

denn in ihr gedenke ich zu leben!“

Albert Einstein

 

Wenn Sie mit einer Situation nicht abschließen können, dann schadet das Ihrer eigenen seelischen und körperlichen Gesundheit. Sie beschäftigen sich zu stark mit der Vergangenheit, investieren darin langfristig negative Gefühle und belastende Gedanken, die sehr viel Kraft und Energie kosten und dadurch Ihr Entwicklung bremsen. Diese Kraft und Energie fehlt Ihnen auch im täglichen Leben. Heute, morgen und übermorgen.

 

Die negativen Folgen können zu Müdigkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Panikattacken, innerer und äußerer Anspannung und psychosomatischen Beschwerden führen und schließlich sogar in eine Sucht, eine Abhängigkeit führen.

 

Hier zeige ich Ihnen, wie Sie sich mit meinem 4-Stufen-Plan aus der Vergangenheit lösen und Ihrer Zukunft entgegen gehen können.

 

    4-Stufen-Plan

 

  1. Was möchten Sie?


Überlegen Sie was Sie wirklich möchten. Wie soll Ihr Leben aussehen? Füllen Sie dieses Bild mit so vielen Emotionen, wie Sie können. Welche Farben gibt es, wie fühlt es sich an, hören Sie, wie es klingt. Schreiben Sie alles so exakt wie möglich auf. In diesem Stadium braucht es Sie nicht zu interessieren, wie Sie diese Zielvorstellung realisieren können. Es geht darum, sich ein Ziel-Bild aufzubauen, eine Ziel-Vision zu generieren. Um den Weg dorthin kümmern wir uns später. Nehmen Sie sich Zeit, diese Ziel-Bild von Ihrem Leben zu kreieren.

 

  1. Welche Ausnahmen gab es?


Nachdem Sie jetzt wissen, was genau Sie möchten, wo Sie hin möchten, das Ziel vor Augen haben, es fühlen, riechen, sehen können, überlegen Sie sich, wann es in den letzten Tagen, Wochen, Monaten Situationen in Ihrem Leben gab, die ein klein wenig so waren, wie Sie sich Ihre Zukunft vorstellen. Es kann etwas Großes sein, oft ist es aber auch nur ein ganz kleiner Teilaspekt daraus. Kleine Begebenheiten, Momente, Situationen oder Gefühle. Notieren Sie alle Situationen, die ein bisschen besser oder tendenziell so waren wie Sie sich Ihre Zukunft vorstellen. Oder Situationen, in denen es Ihnen etwas besser ging.

 

  1. Wie können Sie diese Ausnahmen wiederholen?


Jetzt überlegen Sie sich, was in diesen Situationen anders war? Wer hat was gemacht, dass es zu dieser Ausnahme kam?

 

Gibt es Menschen (Freunde, Familie, Nachbarn, Bekannte etc.) die Ihnen helfen können, das wieder zu tun? Wo liegen Ihre Stärken, Ressourcen und Potentiale, um das zu wiederholen?

 

  1. Seien Sie achtsam auf jede kleine Ausnahme, die in Richtung Ihrer Zielvorstellung geht.


Ich bitte Sie, bis zum Seminarbeginn auf jede noch so kleine positive Veränderung in Ihrem Leben achten. Ich werde danach fragen.


Für viele ist es hilfreich, täglich die kleinen und großen positiven Dinge aufzuschreiben. Veränderung passiert in vielen kleinen Schritten.

 

Begeben Sie sich auf den Weg der kleinen Verbesserungen in Ihrem Leben.

 

 

 

„Der Ziellose erleidet sein Schicksal -

der Zielbewusste gestaltet es!“

Immanuel Kant

 

Für Sie zum Download:

3 Ursachen für das Gefühl, keinen Einfluss in Ihrem Leben zu haben.
1) Angst im Morgen
2) Machtlos im Heute
3) Leben im Gesetz
3 Ursachen für das Gefühl, keinen Einflu[...]
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